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Startseite » Poliermaschine » Akku Poliermaschine
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Wenn ihr auf der Suche nach einer guten Akku Poliermaschine seid, dann könnt ihr unter anderem bei Bosch oder Makita sehr gute Produkte finden. Dabei ist bei der Poliermaschine nicht entscheidend, wie die allgemeine Leistung ist, sondern der Akkumulator sollte leistungsstark sein, damit er euch ein gleichmäßiges und langanhaltendes Arbeitsergebnis ermöglicht. Grundsätzlich war die Erfindung der Akku Poliermaschine aufgrund der niedrigeren Leistungsfähigkeit für die Politur von Spiegeln gedacht. Mit der wachsenden Technik konnte aber Makita ein Produkt entwickeln, dass mit einem leistungsstarken Akkuauftreten kann.
Beim Polieren des Autos kann eine Akku Poliermaschine hilfreich sein. Sie ermöglicht auch das freie Arbeiten in kleinen Ecken und schwerzugänglichen Stellen. Mehr Informationen zu diesem Thema findet ihr auch unter dem Beitrag „Wie poliert man ein Auto?„.
Ebenfalls kann die Akku Poliermaschine für den Einsatz am Boden verwendet werden. In diesem Beitrag rund um das Boden polieren wird darauf verwiesen, dass sie für kleine Arbeiten genutzt werden kann.
Grundlegend kann die Akku Poliermaschine bei allen Polierarbeiten zum Einsatz kommen. Sehr beliebt ist sie bei Künstlern, die damit ihre Werke bearbeiten und verfeinern. Aber auch Steinhauer nutzen sie gern.
Viele Heimwerker nutzen sie einfach im Haushalt. Dadurch, dass viele Arbeitsflächen aus Marmor bestehen, ist die Pflege anspruchsvoll. Mit einer handlichen Maschine kann die Arbeitsplatte gut poliert werden und gleichzeitig erfolgt einer Versiegelung der Oberfläche, die sie belastbarer macht.
Zunächst einmal ist das Arbeiten ohne Kabel sehr wichtig, wenn es um ein sicheres Arbeiten geht. Viele Maschinen sind zwar mit einem längeren Kabel ausgestattet, aber es ist unpraktisch, wenn die Steckdose weit entfernt ist. Liegt das Kabel auf Spannung kann die Maschine nicht richtig geführt werden, aber auch die Sturzgefahr erhöht sich.
Eine Akku Poliermaschine ermöglicht euch auch die Arbeit in kleinen Ecken und stellt eine gute Alternative zur Handpolitur dar. Eine Sonderform dabei ist die Mini-Poliermaschine, die den Feinschliff und die Behandlung von kleinen Kratzern oder Oberflächen zügig ermöglicht.
Eine akkubetriebene Maschine ist meist nicht fest montiert und daher gut transportabel. Schnell kann sie verpackt und mitgenommen werden. Der Vorteil an einem Akkumulator ist der sichere Transport. Dieser wird einfach vom Gerät getrennt und kann dann wieder angebracht werden.
Wenn ihr euch für eine Akku Poliermaschine entscheidet, dann kommt es nicht nur auf die Arbeitsleistung an, die die Maschine erbringt, sondern auch der Akkumulator muss bestimmte Kriterien erfüllen, dass ihr sicher und langanhaltend mit ihm arbeiten könnt.
Zum einen kommt es beim Akkumulator tatsächlich auf die Größe an. Dieser kann mit großem Volumen mehr Energie abspeichern und somit auch länger einsatzbereit arbeiten. Günstig ist es dennoch immer, wenn ein oder mehrere Wechselakkus vorhanden sind. So könnt ihr auch längere Arbeiten durchführen und habt lediglich eine kurze Unterbrechung zum Wechsel.
Von Vorteil kann auch die Schnellladefunktion sein, wenn ein schneller Einsatz von Nöten ist. Dadurch, dass der Memory-Effekt bei neuen Akkumulatoren nicht mehr eintritt, schadet auch ein kurzes Laden nichts und dennoch kann im Anschluss der volle Ladezustand wieder erreicht werden.
In der Regel kostet ein leistungsstarkes Gerät immer ein wenig mehr. Allgemein sind Akku Poliermaschinen höherpreisig, können aber auch gleichzeitig mit einer konstanten Arbeitsleistung bestechen.
Auch bei allem anderen Zubehör, wie Pads, Aufsätzen etc. muss gewährleistet sein, dass diese genau auf eure Maschine anwendbar sind. Hier bietet es sich an das Zubehör direkt beim Hersteller zu erwerben. Welches Zubehör der Markt zu bieten hat und was dabei unbedingt für euch notwendig ist, dass erfahrt ihr im Beitrag zum Poliermaschinen Zubehör.
Auch wenn der Akkumulator gut ausgestattet ist, so solltet ihr darauf achten, dass die Maschine mindestens 2800 Umdrehungen in der Minute schafft. Diese Drehzahl sollte stufenlos regelbar sein. Durch die erhöhte Leistung können auch kleinere Schwächen in der Leistung ausgeglichen werden und das Arbeitsergebnis wird damit konstant gut gehalten.
Akku Poliermaschinen sind in der Regel mit einem großen Stützteller ausgestattet, der ausreichend ist für die Politur eines ganzen Wagens ist. Der Vorteil an der großen Auflagefläche ist, dass diese sanft und gleichmäßig bearbeitet werden können.
Wenn ihr die Maschine lang nicht nutzen möchtet, aber auch für die allgemeine Lagerung ist es wichtig, dass der Akkumulator immer getrennt von der Maschine aufbewahrt wird. Achtet darauf, dass immer eine gewisse Grundladung vorhanden ist. So stellt ihr sicher, dass bei der leichten Entladung immer Spannung aufrecht gehalten werden kann und dieser nicht durch eine völlige Tiefenentladung nicht mehr nutzbar ist.
Wenn ihr den Akku lang nicht verwendet, dann sollte dieser nicht nur kühl und trocken liegen, sondern auch in regelmäßigen Abständen mit dem Strom verbunden werden. Am besten ist es, wenn ihr im Set bereits einen Tragekoffer oder eine andere Lagermöglichkeit dabei habt, dass ihr dies gewährleisten können. Wichtig ist auch bei der Lagerung, dass keine anderen schweren Gerätschaften auf dem Gerät gelagert werden und so Schäden anrichten können.
So könnt ihr lang Freude an einer Akku Poliermaschine haben und damit die unterschiedlichsten Tätigkeiten ganz leicht ausführen.
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