Wilhelm Emil Fein gründete 1867 die heutige Qualitätsmarke und Firma Fein. Deren erste Aufgabe war es, sich mit der Produktion von elektrischen und physikalischen Apparaten auseinander zu setzen. Es dauerte 30 Jahre, bis der erste kleine Erfolg durch Wilhelms Sohn Emil entstand. Er erschuf die erste per Hand betriebene elektrische Fein-Bohrmaschine.
Doch nach dem kleinen Durchbruch wurde sich nicht ausgeruht. Der Erfindergeist blieb weiter vorhanden und so entstanden über die Jahre immer wieder neue Entwicklungen wie die Elektrische Handbohrmaschine (1895), Handschleifmotor (1906), FEIN Hammer (1914), FEIN-Stichsäge (1933), FEIN-Zwerg (1956), Gipsverbandsäge (1968), Oszillierendes Schneidwerkzeug (1985), FEIN Schleifer (1985), Sicherheits-Winkelschleifer (1987 und 2005), FEIN MultiMaster (2007), KHB 25 (2011), FEIN Akku-Schrauber (2013).
Heute ist das deutsche Unternehmen Fein einer der begehrtesten und führenden Marken wenn es um Elektrowerkzeuge geht. Durch ihre Erfahrungen aus mehr als 150 Jahren, durch den Erfindergeist und entscheidenden Entwicklungen, wurden und werden Produkte für Handwerker Anfänger bis Profis hergestellt.
Um einen noch präziseren Einblick in die Geschichte des Konzerns zu bekommen, bietet Fein auf ihrer Website eine Besichtigungstour (Fein erleben) an. Auch ist ein Film über den Konzern auf YouTube einsehbar unter https://www.youtube.com/watch?v=o61Ms8ZWe8E.